Wir Füchse blicken diesen Herbst auf ein erfolgreiches Jahr zurück und können Dank der wunderbaren Zusammenarbeit mit unseren Kunden und zahlreichen gemeinsamen Projekten erneut fleißig spenden.
Namensbedingt war in unseren Blogbeiträgen bisher sehr viel vom Fuchs die Rede. Diesmal hat uns ein anderes Tier inspiriert. Dafür müssen wir uns noch einmal gedanklich in den Sommer begeben, wenn wir auf einer Wiese sitzen und ein kleiner Schmetterling an uns vorbei flattert. Winzige Flügelschläge – kaum bemerkbar. Aber was, wenn genau dieser Schmetterling mit seinen zarten Flügelschlägen am anderen Ende zum Wind wird? Genau, um dieses Szenario geht es beim sogenannten Schmetterlingseffekt. Er stammt aus den Naturwissenschaften und verdeutlicht, dass selbst die kleinste Veränderung in einem System langfristige, oft unvorhersehbare Auswirkungen haben kann. So wird – in der Theorie – der Schlag des Flügels eines Schmetterlings in Brasilien zum Auslöser eines Tornados in Texas.
Aber was, wenn wir dieses Konzept in einen positiven Kontext verwandeln und den Schmetterlingseffekt als Metapher für einen Spendeneffekt betrachten würden.
Ähnlich wie der Flügelschlag eines Schmetterlings die Atmosphäre verändern kann, haben auch unsere Spenden und wohltätigen Handlungen die Kraft, die Welt um uns herum zu beeinflussen.
Es zeigt sich, dass auch kleine Dinge große Auswirkungen haben können: Ein freundliches Lächeln kann den Lauf eines ganzen Tages verändern, ein winziger Augenblick eine tiefgreifende Wirkung provozieren und eine gute Tat Kettenreaktionen in Gang setzen, die unsere Welt nachhaltig positiv beeinflussen.
Und weil wir an die Kraft dieses Flügelschlages glauben, haben wir Füchse wieder Firmengeld in die Hände genommen und es deutschlandweit gespendet. Jede Mitarbeiterin darf bei uns auf Firmenkosten Gutes tun: an unterschiedlichste Institutionen, Vereine oder Projekte, die ihr besonders am Herzen liegen und deren Engagement einen Unterschied machten.
Also, lasst uns den Schmetterlingseffekt als Erinnerung daran betrachten, dass unsere Handlungen, egal wie klein sie erscheinen mögen, die Welt auf eine Weise beeinflussen, die wir uns oft nicht einmal vorstellen können. Und wer weiß, vielleicht sind Schmetterlinge ja wirklich die wahren Helden der Natur, die im Verborgenen Großes bewirken. Denn in der Summe der kleinen Taten liegt die Kraft des Wandels, könnte man meinen.