Skip to main content
Startseite » PR-Strategie liefert Orientierung

Ohne Plan ist alles nichts: Warum man lieber nicht auf den passenden Zufall warten sollte.

„Aben­teu­er sind nur schlech­te Pla­nung.“ Die­ses Zitat stammt von Roald Amund­sen, dem wahr­schein­lich erfolg­reichs­ten Ent­de­ckungs­rei­sen­den in Ark­tis und Ant­ark­tis. Gemein­hin die Ver­kör­pe­rung eines Aben­teu­rers, ver­brach­te Amund­sen viel Zeit mit der Pla­nung im Vor­feld sei­ner Tou­ren, um mög­lichst wenig dem Zufall zu über­las­sen und spä­ter auf alle Her­aus­for­de­run­gen ange­mes­sen reagie­ren zu kön­nen. Kon­trol­le ist das Zau­ber­wort aller erfolg­rei­cher Pro­jek­te. Das gilt auch für die Kom­mu­ni­ka­ti­on: Wer die Bot­schaft des eige­nen Unter­neh­mens in die Öffent­lich­keit tra­gen will, ist gut bera­ten, sich bereits im Vor­feld Gedan­ken zu machen. Ein bewähr­tes und effi­zi­en­tes Werk­zeug dafür, ist die PR-Stra­te­gie. Sie hilft Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zie­le erfolg­reich zu errei­chen, und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­maß­nah­men nicht ins Lee­re lau­fen zu las­sen. Außer­dem hilft sie Bud­gets und Zeit­res­sour­cen effek­tiv zu ver­wal­ten und erreich­te Ergeb­nis­se bes­ser eva­lu­ie­ren zu können.

Die PR-Stra­te­gie lie­fert also die per­fek­te Ori­en­tie­rung für eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­rei­se – sie ist, wenn man so will, das Goog­le Maps in einer frem­den Stadt, der Falk-Plan auf einer Wan­de­rung oder das GPS auf einem Road-Trip.

Schau­en wir uns die ein­zel­nen Weg­punk­te einer PR-Stra­te­gie genau­er an:

  1. Analyse der Ausgangssituation

Zu Beginn geht es um die sys­te­ma­ti­sche Bestands­auf­nah­me vom aktu­el­len Zustand des Unter­neh­mens oder der Orga­ni­sa­ti­on. Dazu gehö­ren: die öffent­li­che Bewer­tung, die Repu­ta­ti­on, Stär­ken, Schwä­chen, sowie zukünf­ti­ge Chan­cen und Risi­ken. Je genau­er die Anfangs­ana­ly­se, des­to bes­ser lässt sich spä­ter eine effek­ti­ve Stra­te­gie ablei­ten. Unter die Lupe kön­nen eine Viel­zahl von Fak­to­ren kommen:

  • Repu­ta­ti­ons­ana­ly­se: Eine Bewer­tung des aktu­el­len Rufs und der öffent­li­chen Mei­nung über ein Unter­neh­men. Ana­ly­se von Medi­en­be­richt­erstat­tung, Social-Media- Kom­men­ta­ren, Kun­den­be­wer­tun­gen oder Meinungsumfragen.
  • Stake­hol­der- Ana­ly­se: Iden­ti­fi­zie­rung der rele­van­ten Ziel­grup­pen und Inter­es­sen­grup­pen, die das Unter­neh­men beein­flus­sen oder von ihm beein­flusst wer­den kön­nen. Dies umfasst Kun­den, Mit­ar­bei­ter, Inves­to­ren, Medi­en und ande­re rele­van­te Parteien.
  • Kon­kur­renz­ana­ly­se: Eine Unter­su­chung der PR-Akti­vi­tä­ten und der öffent­li­chen Wahr­neh­mung der direk­ten Wett­be­wer­ber. Dies ermög­licht es, sich von ande­ren Markt­teil­neh­mern abzu­gren­zen und Wett­be­werbs­vor­tei­le zu identifizieren
  • Medi­en­land­schafts­ana­ly­se: Eine Bewer­tung der rele­van­ten Medi­en­land­schaft, ein­schließ­lich tra­di­tio­nel­ler Medi­en und digi­ta­ler Platt­for­men. Wel­che Medi­en­ka­nä­le, Mei­nungs­bild­ner und Jour­na­lis­ten sind für das Unter­neh­men oder die Orga­ni­sa­ti­on wichtig.
  • SWOT-Ana­ly­se: Eine Ana­ly­se der inter­nen Stär­ken und Schwä­chen sowie der exter­nen Chan­cen und Risi­ken des Unter­neh­mens oder der Orga­ni­sa­ti­on. So kön­nen stra­te­gi­sche Schwer­punk­te her­aus­ge­ar­bei­tet werden.
  • Kri­sen- und Risi­ko­ana­ly­se: Eine Bewer­tung poten­ti­el­ler Kri­sen oder Risi­ken, denen das Unter­neh­men oder die Orga­ni­sa­ti­on aus­ge­setzt sein könn­ten. Dies ermög­licht die Ent­wick­lung von ent­spre­chen­den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien und ‑plä­nen.

Die Ergeb­nis­se der PR-Ana­ly­se der Aus­gangs­si­tua­ti­on die­nen als Grund­la­ge für die Ent­wick­lung einer PR-Stra­te­gie und hel­fen bei der Fest­le­gung von kla­ren Zie­len und Maß­nah­men. Basie­rend auf die­ser Ana­ly­se kön­nen Berei­che auf­ge­zeigt wer­den, in denen noch Ver­bes­se­rungs­be­darf besteht oder Gele­gen­hei­ten für PR-Chan­cen liegen.

Übri­gens: In die­sen Teil der Stra­te­gie kann man in unter­schied­li­che Tie­fen tau­chen : Jedes Unter­neh­men hat hier ande­re Vor­stel­lun­gen. Manch eine Orga­ni­sa­ti­on braucht für die­sen Part 20 Minu­ten in einem Mee­ting, eine ande­re nutzt die­sen Bau­stein als kom­ple­xe – mit­un­ter Wochen andau­ern­de – Vor­stu­die. Wir Füch­se machen es so, wie es für unse­re Kun­den am bes­ten passt – und vor allem hilft.

  1. Zielsetzung – Festlegung der Kommunikationsziele

Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zie­le sind ein wich­ti­ger Bau­stein im Auf­bau der PR-Stra­te­gie und nicht zu ver­wech­seln mit den Unter­neh­mens­zie­len. Ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ziel ist das über­ge­ord­ne­te Ziel oder der Zweck einer Kom­mu­ni­ka­ti­ons­kam­pa­gne oder ‑maß­nah­me. Es beschreibt, was mit der Kom­mu­ni­ka­ti­on erreicht wer­den soll. Die Zie­le kön­nen kurz- oder län­ger­fris­tig ange­legt sein und auf ver­schie­de­ne Aspek­te abzie­len, wie beispielsweise:

  • Stei­ge­rung der Markenbekanntheit
  • Auf­bau und Pfle­ge eines posi­ti­ven Images
  • För­de­rung der Unternehmensreputation
  • Unter­stüt­zung der Ver­triebs- und Marketingziele
  • Kri­sen­kom­mu­ni­ka­ti­on und Issues Management

Kom­mu­ni­ka­ti­ons­zie­le soll­ten spe­zi­fisch, mess­bar, erreich­bar, rele­vant und zeit­ge­bun­den (SMART, Speci­fic Measura­ble Achie­va­ble Reasonable Time-bound) sein, um den Erfolg der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­be­mü­hun­gen am Ende bes­ser bewer­ten zu kön­nen. Dabei wer­den wir nie müde zu beto­nen, dass PR-Maß­nah­men immer nur bis zu einem gewis­sen Punkt mess­bar sein kön­nen. Und die Auf­wän­de für die Daten­aus­wer­tung sich erst loh­nen, wenn eine gro­ße Daten­men­ge vor­liegt. Damit ist kon­kret gemeint: Star­te bes­ser kein Daten­aus­wer­tungs­pro­jekt wegen 5 oder 10 Likes auf Linkedin.

  1. Zielgruppenidentifikation

Erreicht die Bot­schaft die fal­sche Ziel­grup­pe läuft sie ins Lee­re, daher ist die Ziel­grup­pen­iden­ti­fi­ka­ti­on der nächs­te wich­ti­ge Schritt bei der Ent­wick­lung von PR-Stra­te­gien. Sie ermög­licht es, die Kom­mu­ni­ka­ti­on gezielt auf die Bedürf­nis­se, Inter­es­sen und Prä­fe­ren­zen der rele­van­ten Bezugs­grup­pen aus­zu­rich­ten. Mög­li­che Ziel­grup­pen im Rah­men einer PR-Stra­te­gie kön­nen Kun­den, Medi­en, Inves­to­ren, Mit­ar­bei­ter oder die brei­te Öffent­lich­keit sein. Jede Ziel­grup­pe erfor­dert eine eigens ange­pass­te Kommunikationsstrategie.

  1. Definition der Kernbotschaft

Die Kern­bot­schaft soll­te nicht mit dem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ziel ver­wech­selt wer­den. Wäh­rend das Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ziel das über­ge­ord­ne­te Ziel der PR-Stra­te­gie beschreibt, han­delt es sich bei der Kern­bot­schaft um die zen­tra­le Aus­sa­ge, die in der Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­mit­telt wer­den soll. Kern­bot­schaf­ten soll­ten daher beson­ders klar und prä­gnant for­mu­liert wer­den, damit sie ihre Wir­kung bei der Ziel­grup­pe ent­fal­ten kön­nen. Weni­ger ist hier mehr – zu vie­le kom­ple­xe Infor­ma­tio­nen und Details kön­nen die Kern­aus­sa­ge ver­wäs­sern und kon­tra­pro­duk­tiv sein.

Kernbotschaft:

Eine Kern­bot­schaft ist eine prä­gnan­te, zen­tra­le Aus­sa­ge oder Bot­schaft, die in der Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­mit­telt wer­den soll. Sie dient dazu, das Haupt­an­lie­gen, die Posi­tio­nie­rung oder den Nut­zen einer Orga­ni­sa­ti­on, eines Pro­dukts, einer Dienst­leis­tung oder einer Initia­ti­ve klar und ver­ständ­lich zu kom­mu­ni­zie­ren. Die Kern­bot­schaft kon­zen­triert sich auf das Wesent­li­che und ist oft ein­präg­sam, leicht zu ver­ste­hen und emo­tio­nal anspre­chend. Sie soll­te auf die Ziel­grup­pen und deren Bedürf­nis­se zuge­schnit­ten sein und den gewünsch­ten Ein­druck oder die gewünsch­te Reak­ti­on beim Emp­fän­ger hervorrufen. 

  1. Taktische Maßnahmenplanung

Bei der tak­ti­schen oder auch ope­ra­ti­ven Maß­nah­men­pla­nung legen wir die kon­kre­te Agen­da einer PR-Stra­te­gie fest. Der Ablauf­plan beinhal­tet kon­kre­te Aktio­nen und Akti­vi­tä­ten, die umge­setzt wer­den, um die vor­her defi­nier­ten Zie­le zu errei­chen. Er legt fest, wel­che PR-Maß­nah­men durch­ge­führt wer­den, wer dafür ver­ant­wort­lich ist, wann sie rea­li­siert wer­den und wie der Erfolg gemes­sen wird. Wich­ti­ge Ele­men­te eines tak­ti­schen Maß­nah­men­plans sind:

  • Ziel­grup­pen­aus­rich­tung: Basie­rend auf der Ziel­grup­pen­iden­ti­fi­ka­ti­on las­sen sich die ope­ra­ti­ven Maß­nah­men spe­zi­fisch auf die Bedürf­nis­se, Inter­es­sen und Prä­fe­ren­zen der Bezugs­grup­pe ausrichten.
  • Medi­en­ar­beit: Fest­le­gung der Medi­en­ka­nä­le, über die die PR-Bot­schaf­ten ver­brei­tet wer­den sol­len. Dies umfasst tra­di­tio­nel­le Medi­en wie Zei­tun­gen, Maga­zi­ne, Fern­se­hen, Radio, oder digi­ta­le wie Web­sites, Blogs, sozia­le Medi­en und Pod­casts, aber auch Events und Veranstaltungen.
  • Pres­se­mit­tei­lun­gen und Medi­en­kon­tak­te: Erstel­lung von Pres­se­mit­tei­lun­gen, Medi­en­in­for­ma­tio­nen und ande­ren PR-Mate­ria­li­en. Pfle­ge von Medi­en­kon­tak­ten und Auf­bau von Bezie­hun­gen zu Journalisten
  • Con­tent-Erstel­lung: Ent­wick­lung von hoch­wer­ti­gen Inhal­ten wie Fach­ar­ti­keln, Blog­bei­tra­gen, Fall­stu­di­en, Vide­os, Pod­casts, die für die Ziel­grup­pe rele­vant und anspre­chend sind.
  • Social Media Stra­te­gie: Pla­nung und Umset­zung einer Social-Media-Stra­te­gie, um die Prä­senz in den rele­van­ten sozia­len Medi­en auf­zu­bau­en und zu stär­ken. Dies umfasst die regel­mä­ßi­ge Ver­öf­fent­li­chung von Inhal­ten, das Enga­ge­ment mit den Ziel­grup­pen, das Moni­to­ring von Gesprä­chen und das Reagie­ren auf Rück­mel­dun­gen oder Fragen.
  • Influen­cer Part­ner­schaf­ten: Iden­ti­fi­ka­ti­on und Zusam­men­ar­beit mit ein­fluss­rei­chen Per­so­nen und Mei­nungs­füh­rern der Bran­che oder in der Ziel­grup­pe, um die Glaub­wür­dig­keit und die Reich­wei­te der PR-Bot­schaf­ten zu erhöhen.
  • Ver­an­stal­tun­gen und Spon­so­ring: Orga­ni­sa­ti­on oder Teil­nah­me an Ver­an­stal­tun­gen, Kon­fe­ren­zen, Mes­sen oder ande­ren Bran­chen­ver­an­stal­tun­gen, um die Sicht­bar­keit und das Net­wor­king zu ver­bes­sern. Spon­so­ring, um die Mar­ken­be­kannt­heit zu stei­gern und posi­ti­ve Bezie­hun­gen aufzubauen.
  • Zeit­plan und Res­sour­cen: Erstel­lung eines Zeit­plans, in dem die Durch­füh­rung der Maß­nah­men struk­tu­riert wird, unter Berück­sich­ti­gung der bestehen­den und benö­tig­ten Res­sour­cen wie Per­so­nal, Bud­get und tech­ni­sche Unterstützung.
  • Erfolgs­mes­sung: Defi­ni­ti­on von mess­ba­ren Zie­len und Indi­ka­to­ren, um den Erfolg der PR-Maß­nah­men zu überwachen.

Es ist wich­tig, dass die tak­ti­schen Maß­nah­men in der PR-Stra­te­gie auf­ein­an­der abge­stimmt wer­den, um die Gesamt­zie­le effek­tiv zu errei­chen. Die Pla­nung soll­te fle­xi­bel und Anpas­sun­gen jeder­zeit mög­lich sein.

  1. Budget kalkulieren

Hier wird geprüft, wel­che Kos­ten bei der Umset­zung der PR-Stra­te­gie ent­ste­hen. Es ist wich­tig, rea­lis­ti­sche Bud­gets zu erstel­len, die den Zie­len und der geplan­ten Stra­te­gie ent­spre­chen. Eine sorg­fäl­ti­ge Pla­nung und Über­wa­chung des Bud­gets hel­fen dabei, finan­zi­el­le Res­sour­cen effek­tiv ein­zu­set­zen und sicher­zu­stel­len, dass die PR-Maß­nah­men erfolg­reich umge­setzt wer­den können.

  1. Erfolgskontrolle

Ver­trau­en ist gut, Kon­trol­le ist bes­ser – die Erfolgs­kon­trol­le in der PR-Arbeit ist ein wich­ti­ger Schritt, um zu bewer­ten, ob die durch­ge­führ­ten PR-Maß­nah­men effek­tiv waren und die gesetz­ten Zie­le erreicht wer­den konn­ten. Für eine gute Erfolgs­kon­trol­le bie­ten sich fol­gen­de Schrit­te an:

  • Fest­le­gung von Mess­grö­ßen: Zu Beginn der PR-Arbeit soll­ten kla­re Mess­grö­ßen oder Leis­tungs­kenn­zah­len defi­niert wer­den. Dies kön­nen bei­spiels­wei­se die Medi­en­prä­senz, Reich­wei­te, Anzahl der Pres­se­ver­öf­fent­li­chun­gen, Social Media-Enga­ge­ment, Web­site-Traf­fic, Kun­den­zu­frie­den­heit oder ande­re rele­van­te Indi­ka­to­ren sein.
  • Daten­er­he­bung: Um die Leis­tun­gen bewer­ten zu kön­nen, müs­sen rele­van­te Daten gesam­melt wer­den. Dies kann die Ana­ly­se von Medi­en­be­richt­erstat­tun­gen, die Aus­wer­tung von Web­site-Daten, von Social Media-Metri­ken oder die Durch­füh­rung von Umfra­gen oder Inter­views umfassen.
  • Daten­ana­ly­se: Bei der Ana­ly­se der gesam­mel­ten Daten wer­den die defi­nier­ten Mess­grö­ßen mit den tat­säch­lich erziel­ten Ergeb­nis­sen ver­gli­chen. Es kön­nen sta­tis­ti­sche Metho­den oder Trend­ana­ly­sen zur Anwen­dung kom­men, um den Erfolg der PR-Maß­nah­men zu beurteilen.
  • Erfolgs­be­wer­tung: Auf Basis der Daten­ana­ly­se wird beur­teilt, ob die PR-Maß­nah­men erfolg­reich waren. Wich­tig ist, die Ergeb­nis­se im Kon­text der ursprüng­li­chen Zie­le und des stra­te­gi­schen Kon­texts zu inter­pre­tie­ren. Dabei soll­te auch berück­sich­tigt wer­den, ob exter­ne Fak­to­ren den Erfolg beein­flusst haben könnten.
  • Ablei­tung von Maß­nah­men: Wenn die Erfolgs­kon­trol­le zeigt, dass die Zie­le nicht voll­stän­dig erreicht wur­den oder Ver­bes­se­run­gen mög­lich sind, soll­ten geeig­ne­te Maß­nah­men abge­lei­tet wer­den. Eine Anpas­sung der PR-Stra­te­gie, der Bot­schaft, der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­le oder der Ziel­grup­pen­an­spra­che sind mög­li­che Stell­schrau­ben für Veränderungen.

Die Erfolgs­kon­trol­le dient also nicht nur der abschlie­ßen­den Beur­tei­lung, son­dern lie­fert auch die Grund­la­ge für kon­ti­nu­ier­li­che Ver­bes­se­run­gen und Anpas­sun­gen von Kommunikationsstrategien.

Der Weg ist der Weg und das Ziel ist das Ziel

Mit einem guter PR-Stra­te­gie über­nimmt man also das Steu­er und kon­trol­liert, wie das Unter­neh­men von den Medi­en und dem Publi­kum wahr­ge­nom­men wird. Sie hilft, gezielt und effek­tiv Kom­mu­ni­ka­ti­on zu betrei­ben, das Image eines Unter­neh­mens oder einer Orga­ni­sa­ti­on zu stär­ken, lang­fris­tig Ver­trau­en auf­zu­bau­en und den Erfolg von PR-Maß­nah­men zu mes­sen. Wir fin­den es lohnt sich!

Und weil das Rei­sen zu zweit noch viel schö­ner ist als allei­ne, unter­stüt­zen wir sie ger­ne auf dem Weg zu einer erfolg­rei­chen PR-Stra­te­gie.