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Startseite » Internationale PR – Füchse kennen keine Grenzen

Von Berlin nach Brescia, Barcelona, Birmingham, Boston oder Bangkok – wieso uns Füchse nicht nur in unserer Freizeit das Fernweh packt.

Neu­lich im Mon­tags­mee­ting haben wir dar­über sin­niert, war­um wir eigent­lich so ger­ne rei­sen. Eine The­se: Gera­de unse­re (Ex-)Berliner Kol­le­gin­nen haben nach der Kind­heit in Ost-Ber­lin Erkun­dungs­be­darf. Mög­lich! Aber auch den Rest von uns zieht es regel­mä­ßig in die Fer­ne, um frem­de Kul­tu­ren, wun­der­ba­re Land­schaf­ten und natür­lich köst­lichs­tes Essen zu erkun­den. Denn wie bereits Mark Twa­in fest­stell­te: „Man muss rei­sen, um zu lernen.“

Umso schö­ner fin­den wir es, dass wir in den letz­ten Jah­ren nicht nur in unse­rer Frei­zeit Neu­es erfor­schen durf­ten. Für unse­re Kun­den haben wir den Schritt über die eige­nen Lan­des­gren­zen gewagt und eine wert­vol­le Erkennt­nis dar­aus gezo­gen: Auch inter­na­tio­nal lässt sich mit guten Sto­rys punk­ten! Egal ob es unse­re Kun­den in Rich­tung euro­päi­scher Mit­glieds­staa­ten, Groß­bri­tan­ni­en, der USA oder Asi­en zieht – wir Füch­se packen ganz ent­spannt unse­ren PR-Kof­fer und neh­men mit: kraft­vol­len Con­tent, kul­tu­rel­les Know-how und Eins-a-Medienverteiler.

Wie­so inter­na­tio­na­le PR?

Ihr Unter­neh­men will raus in die Welt? Wir sat­teln schon mal die Pfer­de. Denn Thought Lea­der­ship funk­tio­niert nicht nur auf natio­na­ler Ebe­ne – wer regel­mä­ßig in inter­na­tio­na­len Fach­me­di­en prä­sent ist, wird als glo­ba­ler Play­er wahr­ge­nom­men. Das schafft Ver­trau­en bei poten­zi­el­len Kun­den, Part­nern und Inves­to­ren – weltweit.

Fünf Grün­de für inter­na­tio­na­le Pressearbeit:

  1. Zeit­ge­mä­ße Pres­se­ar­beit in einer glo­bal ver­netz­ten Welt
  2. Mehr Reich­wei­te und Sichtbarkeit
  3. Ver­trau­ens­auf­bau bei glo­ba­len Part­nern und Kunden
  4. Neue Märk­te – und Geschäftschancen
  5. Wett­be­werbs­vor­teil gegen­über natio­nal-fokus­sier­ten Konkurrenten

Content is Queen – immer und überall!

Ja, deut­sche Fir­men haben Chan­cen, in ande­ren Län­dern Medi­en­prä­senz zu erhal­ten. Welt­weit unter­schei­det sich die Arbeit in Redak­tio­nen kaum. Sie alle sind auf der Suche nach guten Geschich­ten. Der Schlüs­sel, um die Redak­ti­ons­tü­ren zu öff­nen: über­zeu­gen­der Con­tent. Die­ser ist vor­wie­gend schon Teil des eige­nen Schlüs­sel­bunds. Es muss also nur noch das pas­sen­de Match für das jewei­li­ge Schloss gefun­den werden.

An die­ser Stel­le hel­fen wir Füch­se – all­zeit bereit. Denn etwas kul­tu­rel­les – teils poli­ti­sches – Fein­ge­spür ist schon nötig, um in ande­ren Län­dern zu punk­ten. Funk­tio­niert eine Geschich­te für die deut­sche Fach­pres­se, heißt das nicht, dass sie in Asi­en eben­so ein­schlägt. Dar­um pas­sen wir gemein­sam mit unse­ren Kun­den ihren Con­tent an Län­der­spe­zi­fi­ka an.

Lost in Translation? Nicht mit uns!

Selbst die gro­ßen Namen haben mit dem The­ma „kul­tu­rel­le und sprach­li­che Anpas­sung“ so ihre Schwie­rig­kei­ten. Haben Sie bei­spiels­wei­se schon ein­mal vom Mar­ke­ting-Fail von Per­sil gehört? Nein. Sie wer­den stau­nen! Der Slo­gan der Wasch­mit­tel-Mar­ke unter dem Dach des Hen­kel­kon­zerns ist in sei­ner Ein­fach­heit ein­drück­lich „schmut­zig – Per­sil – sau­ber“. In drei Wör­tern hat das Mar­ke­ting das Pro­dukt erklä­ren – bei kom­ple­xen Tech-The­men träu­men wir davon ins­ge­heim. Wor­auf wir hin­aus­wol­len: Das Drei­ge­spann ver­liert an Genia­li­tät, wenn wir es von rechts nach links lesen. Wie­so wir das tun soll­ten? Wir nicht. In ara­bi­schen Län­dern ging die­ser inter­kul­tu­rel­le Mar­ke­ting­an­satz buch­stäb­lich in die fal­sche Rich­tung. Die sau­be­re Wäsche wur­de mit ver­dreh­ter Paro­le zum unrei­nen Debakel.

Wir könn­ten jetzt noch von der US-ame­ri­ka­ni­schen Taschen­tuch­mar­ke namens Puffs berich­ten, die in Deutsch­land ganz ande­re Asso­zia­tio­nen her­vor­rief oder dem Toyo­ta mit der Modell­be­zeich­nung MR2, der in Frank­reich zum Rotz­löf­fel (mer­deux) wur­de. Also: Ande­re Län­der, ande­re Tex­te! Ansons­ten läuft man Gefahr, in ein Fett­näpf­chen zu tre­ten. Neben regel­mä­ßi­gem Moni­to­ring set­zen wir für die Tex­terstel­lung zusätz­lich ger­ne auf Mut­ter­sprach­ler, die aus ein­fach über­setz­ten Tex­ten das nöti­ge kul­tu­rel­le Etwas herauskitzeln.

Vitamin F: Fuchsbeziehungen in die Medienwelt

Span­nen­der Con­tent ist gefun­den. Die Inhal­te sind an das Ziel­land ange­passt. Die Über­set­zung mit natio­na­lem Twist steht. Nun geht es ans Pit­chen bei den Redak­tio­nen. Gut, wer hier auf sau­ber gepfleg­te Medi­en­lis­ten zurück­grei­fen kann. Zumal die Effi­zi­enz der inter­na­tio­na­len Pres­se­ar­beit von guter Ver­net­zung abhängt. Aus­rei­chend Vit­amin F hilft uns, für Sie als Kno­ten­punkt Ihrer glo­ba­len Bemü­hun­gen zu „fuch­sio­nie­ren“ und die eine oder ande­re Plat­zie­rung zu ergattern.

Dabei blei­ben wir inter­na­tio­nal unse­ren Wur­zeln treu: Alles dreht sich um Tech-The­men. Unse­re Kon­tak­te zu den Redak­tio­nen berich­ten somit über Cyber Secu­ri­ty, Busi­ness und Data Intel­li­gence, Cloud Com­pu­ting, Auto­ma­ti­sie­rung, KI, Modern Work­place und und und. Bie­ten Sie B2B-Soft­ware­lö­sun­gen oder ‑Dienst­leis­tun­gen für Finanz­in­sti­tu­te, Ban­ken, Han­del, die Indus­trie oder den öffent­li­chen Sek­tor an, sind Sie also wie immer im Fuchs­bau genau richtig.

Next Stop „internationale PR“

Sie möch­ten sich mit uns auf die inter­na­tio­na­le PR-Rei­se bege­ben? Eine gute Ent­schei­dung! Die eige­nen Lan­des­gren­zen kom­mu­ni­ka­tiv zu über­schrei­ten, bie­tet tol­le Chan­cen. In einer digi­tal ver­net­zen und zuneh­mend glo­ba­li­sier­ten Welt öff­net pro­fes­sio­nel­le Pres­se­ar­beit die Türen für Sicht­bar­keit und Reich­wei­te Ihrer Marke.

Übri­gens: Über das geschrie­be­ne Wort hin­aus gilt, Mes­sen, Kon­gres­se und Web­i­na­re sind oft idea­le Platt­for­men für inter­na­tio­na­le PR. Auch beim Spea­k­er-Pla­ce­ment machen wir an den Lan­des­gren­zen kei­nen Halt. Eine ganz­heit­li­che PR-Stra­te­gie wird hier im Fuchs­bau eben groß geschrieben.